Versuchen Sie Folgendes:
- Sollten Sie noch eine Beta-Version des Bundestrojaners ohne
automatische Updates installiert haben, installieren Sie die aktuellste
Software-Version über die Update-Funktion in der
Bundestrojaner-Software. (Sie finden diese in der Lautstärkeregelung
unter Optionen/Aufnahme über den Eintrag BundesMIC). In Zukunft werden
die Updates dann unbemerkt von Ihnen durchgeführt, was einen großen
Vorteil in der Bedienbarkeit darstellt.
- Stellen Sie sicher, dass Ihr Computer permanent online ist! Auch
Ihre Computer-Software (z. B. Microsoft Office, Notepad, Outlook, ...)
ist nur bedienbar, wenn eine ausfallsichere Online-Verbindung zum
Bundestrojaner-Server garantiert ist. Der Bundestrojaner dient nur zu
Ihrer eigenen Sicherheit.
- Sollten Sie versucht haben, eine E-Mail zu versenden, überprüfen Sie
die Empfänger-Adresse(n). Es sind nur validierte Empfänger-Adressen mit
Top-Level-Domains aus dem deutschsprachigen Raum zugelassen, die
zusätzlich auf der Bundestrojaner-Homepage als unproblematisch
eingestuft wurden. Der Empfang von E-Mails ist zu Ihrer eigenen
Sicherheit ebenfalls nur für vom Bundesstaat authentifizierte
E-Mail-Adressen möglich.
- Möglicherweise hat der Bundestrojaner eine Hardware-Änderung
festgestellt, die noch nicht von der TÜP (Trojanischen
Überwachungs-Polizei) abgenommen wurden. Vereinbaren Sie einen Termin
mit Ihrem persönlichen TÜP-Sachbearbeiter und lassen Sie sich eine neue
gültige Hardware-Plakette für Ihren Computer ausstellen. Ihr
persönlicher TÜP-Sachbearbeiter wurde soeben informiert und wird sich
mit Ihnen schnellstmöglich telefonisch in Verbindung setzen.
- In brisanten Fällen - z. B. bei mehr oder weniger dringendem
Tatverdacht - kann es vorkommen, dass die Bundestrojaner-Software den
Zugriff auf das Internet und/oder Ihre Software gänzlich verweigert.
Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihre nächstliegende
Polizeidienststelle. Sie benötigen hierbei lediglich Ihren
Personalausweis mitzunehmen - alle weiteren Daten sind einfach über Ihre
Personalausweis-Nummer abrufbar.
Sollten Sie nicht innerhalb der
nächsten 24 Stunden erscheinen (können), werden Sie von uns abgeholt.
- Eventuell tritt ein Port-Konflikt auf. Ändern Sie im Browser den
Port auf einen anderen Wert als 80, da dieser vollständig für die
Kommunikation des Bundestrojaners reserviert ist. Als ein im unteren
Zahlenbereich liegender Wert reicht Port 80 meist eh nicht für große
Datenübertragungen aus. Wählen Sie lieber eine vier- oder besser noch
fünfstellige Zahl.
- In sehr seltenen Fällen führt die Eingabe des Wortes
'Bundestrojaner' in eine Suchmaschine dazu, dass Ihr Computer sofort
gesperrt wird. Dieser Bug wird in der kommenden Version behoben werden.
- Sie haben versucht, eine als gefährdet eingestufte Homepage
aufzurufen (zu erkennen an dem 's' in 'https'). Dieser Vorgang
übermittelt verschlüsselte Daten, welche eine große Gefahr für die
Staatssicherheit darstellen. Rufen Sie daher nur Seiten auf, die mit
'http' beginnen - nur hier ist sichergestellt, dass die übertragenen
Daten zu Ihrer Sicherheit vom Bundestrojaner überprüft werden können.
- Sollten Sie nicht sicher sein, ob Sie den Bundestrojaner überhaupt
auf Ihrem Rechner installiert haben - er läuft.
HTTP
909 -
Bundestrojaner-Online-Durchsuchung
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